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ABENA Fix Pants Super – Nahtlose Fixierhose für sicheren Halt

  • Nahtlose, unterwäscheähnliche Fixierhose
  • Weiches und hochelastisches Material
  • Mehrfach waschbar (bis zu 100 Mal bei 60 °C)
  • Optimale Fixierung von Inkontinenzeinlagen
  • Individuelle Passform entsprechend der angegebenen Größe

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ABENA Fix Pants Super – Nahtlose Fixierhose für sicheren Halt

Die ABENA Fix Pants Super sind nahtlose, unterwäscheähnliche Fixierhosen, die eine optimale und hygienische Fixierung von Inkontinenzeinlagen gewährleisten. Gefertigt aus weichem und hochelastischem Material, bieten sie hohen Tragekomfort und Diskretion. Dank ihrer Strapazierfähigkeit können sie bis zu 100 Mal bei 60 °C gewaschen werden, was sie besonders langlebig und kosteneffizient macht. Die Fixierhosen sind in verschiedenen Größen erhältlich und passen sich durch ihre Elastizität perfekt an unterschiedliche Körperformen an.

 

Produtkeigenschaften:

  • Nahtlose, unterwäscheähnliche Fixierhose
  • Weiches und hochelastisches Material
  • Mehrfach waschbar (bis zu 100 Mal bei 60 °C)
  • Optimale Fixierung von Inkontinenzeinlagen
  • Individuelle Passform entsprechend der angegebenen Größe

 

Verfügbare Varianten:

Die ABENA Fix Pants Super sind in verschiedenen Größen erhältlich, um individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden:

Größe Hüftumfang Packungsinhalt
S 75–105 cm 3 Stück
M 80–120 cm 3 Stück
L 90–130 cm 3 Stück
XL 95–145 cm 3 Stück
XXL 105–155 cm 3 Stück
3XL 110–165 cm 3 Stück
4XL 130–175 cm 3 Stück
5XL 150–185 cm 3 Stück
6XL 170–250 cm 3 Stück

Weitere Informationen

Größe

S, M, L, XL, XXL, 3XL, 4XL, 5XL, 6XL

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Corona-Schutzmaßnahmen – ab Oktober 2022

 

Seit 1. Oktober 2022 bis 7. April 2023 gilt ein neuer Rechtsrahmen für die Corona-Schutzmaßnahmen. Ziel der Neuregelungen ist, vor allem den Schutz vulnerabler Gruppen im Herbst und Winter zu verbessern. Was zu beachten ist – hier ein Überblick.

 

Bundesweite Regelungen

 

Seit 1. Oktober 2022 bis 7. April 2023 gelten bundesweit in bestimmten Bereichen spezifische Schutzmaßnahmen:

  • Im öffentlichen Personenfernverkehr gilt eine FFP2-Maskenpflicht. Kinder und Jugendliche von sechs bis einschließlich 13 Jahren sowie das Personal können auch medizinische Masken (OP-Masken) tragen.
  • Für den Zutritt zu Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gilt eine FFP2-Maskenpflicht und eine Testnachweispflicht. Dies gilt auch für Beschäftigte in ambulanten Pflegediensten und vergleichbaren Dienstleistern.
  • Für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher in Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen und weiteren Einrichtungen des Gesundheitswesens ist das Tragen einer FFP2-Maske verpflichtend.

Mögliche weitergehende Maßnahmen der Länder

 

Die Länder können darüber hinaus weitergehende Regelungen erlassen, um die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems oder der sonstigen kritischen Infrastruktur zu gewährleisten.

Maskenpflicht:

  • im öffentlichen Personennahverkehr
  • in öffentlich zugänglichen Innenräumen. Dies gilt auch für den Bereich Kultur, Sport, Freizeit sowie Gastronomie. Hier gibt es eine Ausnahme: Wer über einen Testnachweis verfügt, soll von der Maskenpflicht ausgenommen sein. Die Länder können diese Ausnahme auf Personen ausweiten, die nachweisen können, dass sie frisch geimpft oder genesen sind.
  • in Schulen und sonstigen Ausbildungseinrichtungen für Beschäftigte sowie Schülerinnen und Schüler ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung eines geregelten Präsenz-Unterrichts erforderlich ist)
  • Testpflicht:in Schulen, Kitas und anderen Einrichtungen wie Asylbewerberunterkünften, Obdachlosenunterkünften, Hafteinrichtungen

Informationen zu den Regelungen in den einzelnen Bundesländern finden Sie auf der offiziellen Seite der Bundesregierung unter folgendem Link:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/corona-bundeslaender-1745198

Weitere Maßnahmen bei konkreter Gefahr der Gesundheitslage

 

Stellt ein Landesparlament für das gesamte Bundesland oder eine bestimmte Region eine konkrete Gefahr für die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems oder der sonstigen kritischen Infrastruktur fest, können weitere Maßnahmen angeordnet werden.

  • Maskenpflicht (FFP2-Maske oder medizinische Maske) bei Veranstaltungen im Außenbereich, wenn ein Mindestabstand von 1,5 Meter nicht eingehalten werden kann.
  • Abstandsgebot und Personenobergrenze für Veranstaltungen in öffentlich zugänglichen Innenräumen.
  • Verpflichtung zur Erstellung von Hygienekonzepten für Groß- und Einzelhandel, Betriebe, Einrichtungen, Gewerbe, Veranstaltungen im Freizeit-, Kultur- und Sportbereich.

Neue Informationen zum Impfstatus:

Seit dem 1. Oktober 2022 gilt als rechtlich vollständig geimpft, wer drei Mal geimpft ist. Ausnahmen wird es nach durchgemachter Infektion mit dem Corona-Virus geben: Hier werden zwei Impfungen reichen,

– wenn vor der ersten Impfung eine mit Antikörpertest nachgewiesene Infektion erfolgte oder
– wenn vor der zweiten Impfung eine mit PCR-Test nachgewiesene Infektion erfolgte oder
– wenn nach der zweiten Impfung eine mit PCR-Test nachgewiesene Infektion erfolgte und seit der Testung 28 Tage vergangen sind.

Der Impfstatus spielt bei den Corona-Schutzmaßnahmen keine Rolle mehr. Er entscheidet nicht mehr über Zugangsmöglichkeiten etwa zu Restaurants oder Veranstaltungen wie im vergangenen Winter. Um gut geschützt zu sein, ist eine dritte Impfung dennoch notwendig.

 

Quelle: bundesregierung.de

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